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AVR Grundschaltung erste Erfahrungen
http://freebus.org/phpBB3/viewtopic.php?f=10&t=1011		 Seite 4 von 4
Autor:  JHartmann [ 2. Juli 2010 22:52 ]
Betreff des Beitrags:  Re: AVR Grundschaltung erste Erfahrungen
Andreas hat geschrieben:
1. Du brauchst nicht enttäuscht sein, denn du hast im falschen thread gepostet. Nächstes mal bitte richtig!
2. IRC ist wirklich die beste Anlaufstelle um schnell zu helfen
3. um das LPC-Board direkt an den PC mit ETS anzuschließen brauchst du die 19200 Baud Version
4. da das LPC-Board ja nicht direkt, sondern über einen Pegelwandler an den PC angeschlossen wird, ist der Aufbau den du für den busmon verwendet hast OK
5. um ganz sicher zu gehen Pin 1+2 der ISP direkt am board brücken
6. in ETS stellt man dazu die Schnittstelle auf FT1.2 und den richtigen COM Port. Baudrate kann man da nicht einstellen


1. Wieso falscher Thread, ich will mit AVR-Board arbeiten (habe auch schon 4 fertig) und sammel erste Erfahrungen.....
4. Ich habe das LPC-Board auf meinem Schreibtisch zur Zeit direkt am PC (ohne Opto, nur RX, TX und GND, keine Brücken und nichts, Testaufbau)
5. Pin 1+2 ISP war die ganze Zeit gebrückt

oldcoolman hat geschrieben:
Einen Quaz solltest du unbedingt einsetzen.
progled und taster brauchst du nicht.

Quarz habe ich noch nicht eingebaut, brauchte ich für RS und BusMon auch nicht, muß ich wohl noch nachbauen.
Prog LED und Taster habe ich nicht drin, wie stellt man dann aber die Adresse am LPC-Board ein.
Im ETS habe ich es doch auch im GERÄTE-Bereich mit einer Adresse versehen und die VD geladen, oder ist die nur pseudo.

Habe mir gerade die Opto-Schnittstellen runtergeladen und sehe viele Brücken, könnte das eventuell auch Einfluß darauf haben.

Jochen
Autor:  oldcoolman [ 3. Juli 2010 07:40 ]
Betreff des Beitrags:  Re: AVR Grundschaltung erste Erfahrungen
Ohne zurück zu scrollen, ich meine es ist schon erklärt worden, aber erst mal egal.

Forum: Im Forum gibt es mehr als genug Beiträge über den LPC. Da wir von der Anbindung
mit LPC und der Software FT1.2 reden, betrifft das in erster Linie den LPC. aber auch egal.

Punkt 4+5 gehen in Ordnung.

Quarz: Die prozessoren der LPC9xx Familie haben einen internen Oszillator der auf 1%
genau kalibiriert sein SOLLTE. Das Problem dabei ist das SOLLTE.
Heisst es sind mehr als genügend im Umlauf die das vermutlich aus kostengründen nicht sind.
Sie laufen zu schnell oder zu langsam, damit wirst du nie eine Verbindung dann hinbekommen.
Daraus folgt. Quarz und die 2 33pf C einbauen !!!

Adresse: Die Adresse wird via RS232 übergeben. Da die ETS weiss wer an der lokalen schnittstelle angeschlossen ist, ist das Drücken eines Programmiertasters überflüssig.
Die originale Schnittstellen haben so viel ich weiss auch gar keinen inne.

opto RS:

meinst du die Brücken an dem 9 poligen SUB-D ?? Die sind wohl nötig sonst haste Pech mit
Verbindungsaufbau. Allerdings meine ich ,du hattest geschrieben nach klicken von "Test"
kam "OK" sollte also PC <--> Schnittstelle alles in Ordnung sein. wenn jetzt das schreiben nicht funktioniert, kann das womöglich ein timing Problem sein, ausgelöst
zum Besipiel DURCH FEHLEN EINES QUARZES .
Autor:  JHartmann [ 5. Juli 2010 23:18 ]
Betreff des Beitrags:  Re: AVR Grundschaltung erste Erfahrungen
Habe heute den Quarz geholt und mit den beiden 33p eingebaut.
Das Resultat ist genau das gleiche.

Werde jetzt noch ein Opto Board bauen wie es in "app_RS232_smd_v4_opto_plc" gezeichnet ist.
Damit bekomme ich dann auch die Brücken am SUB-D 9 polig.

Letzte Frage:
Im Schaltplan für das LPC-Board befinden sich zwei Wiederstände R12 und R18.
Das sind zwei Pullup für SCL (PIN 10 am µP) und SCA (PIN 9 am µP).
Diese habe ich nicht bestückt, da ich dachte SCL und SCA werden eh nicht gebraucht.
Kann das Einfluß darauf haben?

Jochen
Autor:  idefix [ 5. Juli 2010 23:29 ]
Betreff des Beitrags:  Re: AVR Grundschaltung erste Erfahrungen
Stell LPC spezifische Fragen bitte nicht im Atmel Forum, danke dir.
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