Anforderungen für einen freebus-Teilnehmer zum direkten Anschluss von Schaltern/Tastern oder LED's, Ausführung UP
Bei einem Neubau ist es üblich dass nur das Bus-Kabel zur UP-Dose geführt ist.
Möchte man ein herkömmliches mechanische Schalterprogramm verwenden so muss der Schaltzustand mit Hilfe der Busspannung abgefragt werden. Im einfachsten Fall würde die Versorgung des Controllers auf den Kontakt geführt werden um ihn über einen Portpin wieder einzulesen.
Zusätzlich soll eine optische Signalisierung in Form einer LED möglich sein.
ANFORDERUNGEN:
mind. 4 Eingänge zum Anschluss eine Doppelwippe (Ausführung Taster)
Verdrahtung < 1m
Signalisierung für Orientierungslicht, Taste wurde gedrückt
Buslast < 10mA
EXTERNE BESCHALTUNG:
UMSETZUNG:
Gering Anforderungen bezüglich EMV (Störfestigkeit)
direkter Anschluss von mech. Kontakten (galvanisch getrennt) ohne externe Hilfsspannung
direkter Anschluss einer 2/3-farbigen LED; Ansteurung als PWM?
Konfigurierbar als:
- 4 Eingänge/4 Ausgänge
- 8 Eingänge
- 8 Ausgänge
AUSBAUSTUFEN
1. Ausbaustufe
BUS-Verhalten ähnlich 8fach Eingang 24V REG
OFFENES
Gehäuse
Soll UP-Gehäuse verwendet werden? Reicht verschraubtes Epoxy/FR4-Material?
Wieviele Anschlussmöglichkeiten würde UP-Gehäuse bieten?
Gibt es noch weitere Anforderungen? Hat wer andere Ideen?
Bitte um Vorschläge!
Topp