freebus.org

Also geht es einzig und allein darum, den Energieverlust zu minimieren, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe.
Dazu könnte man, ja mehrere Wege überlegen.
1. den Kondensator größer machen um den Spannungsabfall zu verringern.
2. Den Schaltregler optimieren, der MC ist ja schon etwas älter

Gruß

Andreas

Nein, das hast du nicht richtig verstanden.
Es geht darum, dass der Strom, der dem bus entnommen wird, möglichst wenig schwankt, trotz der relativ großen Spannungsschwankungen. D.h. auch bei "bus low" soll der Strom weiter fliessen, und danach soll kein erhöhter Strom fliessen. Ein größeres C ändert nichts, I*t (Strom mal Zeit) um den Ladungsverlust auszugleichen bleibt dasselbe.
Auch ein effizienterer Schaltregler hilft nur, ein paar Verluste zu vermindern, nicht aber das eigentliche Problem. Was man bräuchte, ist ein Regler, der konstanten Strom zieht. Übliche Schaltregler ziehen aber einen Sägezahnförmigen Strom.

Dirk.

Das wird man nich hinkriegen, denn auch die Spule muß ja neu/nachgeladen werden, was logischerweise eine Stromschwankung zur Folge hat. Bei einem Relaisaktor habe ich auch Stromschwankungen die sich direkt auf den Bus auswirken, etwas "verwischt" durch den großen Elko, aber das ändert ncihts an der Situation, wenn ich LEDs drin habe habe ich auch Schwankungen je nachdem ob die LED an ist oder nicht.
Also das der Strom je nach Zustand des Gerätes schwankt ist normal und nicht zu ändern.
Die plötzlichen Änderungen sollte man natürlich versuchen zu minimieren, was ihr ja mit den Tiefpaß 2.Ordung gemacht habt.



Naja eine andere Variante wäre es dafür zu sorgen das die Last sich anpaßt, so das immer ein konstanter Strom gezogen wird, was ich allerdings für die schlechteste Variante halte, da diese dafür sorgt das eine gewissen Menge an Energie schlicht verheizt wird.

Gruß

Andreas

Der Strom muß DC gesehen nicht konstant sein.
Er darf nur eine gewisse Steilheit nicht überschreiten, eben so viel, dass die Empfangsschaltungen sicher noch keine 0 erkennen.
bzw so stabil das wären 35µs der Strom nahezu konstant bleibt.
Dein angesprochenes Verwischen reicht hier völlig aus.
parametriere eine Einschaltverzögerung ohne Rückmeldung.
Das Relaise erzeugt keine 0 am Bus.

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LG
Andreas

Hi,

also die Idee mit dem Stromspiegel habe ich tatsächlich von einem original Taster. Anbei nochmal der Schaltplanausschnitt, soweit ich ihn nachvollziehen konnte. Interessant dabei, auch dort wird ein BCV61 eingesetzt. Allerdings ist die Beschaltung etwas komplexer. Wie es aussieht, wird der Bus dabei permanent mit 1mA zusätzlich belastet. Naja, wir wollen ja nicht kopieren, sondern selber etwas besseres entwickeln.

Gruß
Andreas