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| SMD Adapter für LPC936 knapp fehlgeschlagen... http://freebus.org/phpBB3/viewtopic.php?f=11&t=846 |
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| Autor: | oldcoolman [ 31. März 2008 13:02 ] |
| Betreff des Beitrags: | SMD Adapter für LPC936 knapp fehlgeschlagen... |
Hallo Freebusler, hab heute mal zwischendurch die Adapter für den LPC 936 getonert. Ist leider fehlgeschlagen. Man kann aber erkennen,dass es mit etwas mehr Glück machbar ist. Ich habe auch eine DIL28, ist mir aber zu Platzraubend. gebt mal feedback welche euch besser gefällt ;-) LG Andreas |
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| Autor: | Nown [ 24. April 2008 21:20 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re:SMD Adapter für LPC936 knapp fehlgeschlagen... |
Hallo Andreas, kommen Deine Ätzschwächen vom "schlechten" Film bzw Laserdruckerausdruck oder sind das Überätzungen? Der Einreihige über Eck hat Vorteile beim lockeren Aufbau, aber prinzipiell bin ich bei Schaltungen, von denen ich hoffe, dass sie funktionieren eher für kleinere Dinge. Und was evtl nicht zu unterschätzen ist, ist die Verwendung auf den Steckbrettern. Da kannst Du mit der oberen Version nichts anfangen. Gruß Alex |
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| Autor: | oldcoolman [ 27. April 2008 14:05 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re:SMD Adapter für LPC936 knapp fehlgeschlagen... |
Danke für die Antwort. Nun, sieh nochmal hin, der Hintergrund ist Kupfer, es ist also noch gar nicht geätzt. Ich hab das nur zum Probieren austesten usw gedacht. Hier kann man mit dem Adapter einlagig verfahren. Der Prototyp kann so selber gemacht werden. Wenn eine Schaltung fertig ist sollte die smd gleich auf die eigentliche Platine kommen. Wegen Steckbretter: Dafür wär die nicht gepostete DIL24 nötig, denn die untere ist im 1,27 Raster also auch nix für ein Steckbrett. Bei dem Versuch ging es mir hauptsächlich darum ob man mit Tonern bei so geringen Abständen überhaupt ne Chance hat. LG Andreas |
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| Autor: | idefix [ 27. April 2008 18:35 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re:SMD Adapter für LPC936 knapp fehlgeschlagen... |
Hallo Andreas, man kann die Bahnen auch noch mit einem normalen Folienstift nachziehen, wenn es beim tonern mal nicht so geklappt hat. |
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| Autor: | Nown [ 29. April 2008 10:22 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re:SMD Adapter für LPC936 knapp fehlgeschlagen... |
Hallo Andreas, klar, wer genauer hinsieht ist klar im Vorteil ;) Was für einen Laserdrucker hast Du denn? Mit meinem Kyocera 1600 und nem billig Dell bekomme ich leider keine Lichtundurchlässigen Schichten hin. Bei der Belichtung sehen dann die Leiterbahnen ziemlich mitgenommen aus. Daher bin ich auf einen Photoplotter umgestiegen. (Habe guten Zugriff drauf, falls die Strukturen zu klein werden, kann ich da gerne aushelfen) Gruß Alex |
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| Autor: | idefix [ 29. April 2008 13:07 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re:SMD Adapter für LPC936 knapp fehlgeschlagen... |
Hi Alex, das mit dem Fotoplotter ist schon eine tolle Sachen, aber das Problem dabei ist, das die wieder Platinen mit Forolack kaufen musst und diese belichten musst. Der Vorteil beim Tonertransfer ist ja, das du die Platine direkt ätzen kannst, da der Toner ätzfest ist und du dir damit dem Umweg über das belichten sparst. |
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| Autor: | oldcoolman [ 1. Mai 2008 19:53 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re:SMD Adapter für LPC936 knapp fehlgeschlagen... |
Hallo Alex, ich wurde schon von anderen im chat auf meinen Drucker angesprochen weil die Ergebnisse so gut aussähen. Ich benutze einen brother HL2700CN Farblaserdrucker. ABER: Ich hab den Fehler gemacht und da Nachfülltoner rein der für genau dieses Gerät gedacht ist. Seit dem saut der mir bei Farbdruck schwarze Flecken aufs Papier. Ich hab da nachgefragt beim service; die sagen dass der Toner zu trocken ist,wesshalb viel zu viel Toner befördert wird. Dieser fällt dann hinab über die anderen drei Farben. Daher kommen die Flecken. Der Umstand des zu vielen Tonerauftrages ist für das Tonertransferverfehren natürlich überaus nützlich. Es ist jetzt so schlimm geworden mit dem Toner, dass ich das Gerät aussaugen mußte, was aber nicht viel Besserung brachte. Eine neue OPC kostet soviel wie ein neues Gerät. De fakto hab ich mit dem Nachfülltoner meine Laser ruiniert. Ich will mich für dein Angebot ausdrücklich bedanken. Ich habe früher immer mit Tintenstrahler auf OHP Folie gedruckt und belichtet. Das funktionierte ganz gut obwohl diese Ausdrucke alles andere als dicht sind. Zuerst hatte ich da große Probleme. Es ging alles weg oder gar nix. Mein grober Fehler damals war, dass zwischen UV Quelle und Platine eine Fensterglasscheibe war. Diese läßt die UV Strahlen schlecht durch. Ich habe dann gegen eine 10mm starke Plexiglasplatte getauscht und es funktionierte sehr gut. Bei diesem Beitrag wollte ich keine Diskusion Transfer vers Belichten lostreten. Mir ging es nur um die Form/Anordnung der Adapters. LG Andreas |
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| Autor: | Nown [ 5. Mai 2008 23:51 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: SMD Adapter für LPC936 knapp fehlgeschlagen... |
Hallo zusammen, ich selber kannte bis vor kurzem den Transfer noch gar nicht. Daher würde ich mir über die eine oder andere Technik auch kein Urteil erlauben. Bin seit einigen Jahren auch von der Selbstherstellung abgekommen. Ich überlasse das lieber den Leuten die das können Die Tonernachfüllaktion ist allerdings sehr ärgerlich. Habe mich (vielleicht auch zum Glück) noch nicht durchringen können einen Farblaser anzuschaffen. Bin mit meinen SW Gerät noch sehr zufrieden. Gruß Alex |
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| Autor: | david [ 6. Mai 2008 21:32 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: SMD Adapter für LPC936 knapp fehlgeschlagen... |
Hi, also ich finde die Idee mit dem Bügeln echt toll. Wo ich es das erstemal gesehen habe war ich hell-auf-begeistert davon. So hat man gleich weniger Chemie und Recycelt auch noch "alte" Kataloge mit Oldcoolman ich finde das für die ersten Versuche in der größe echt nicht übel und das wird sicher noch "perfekt" werden. Gruß David |
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