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 Betreff des Beitrags: Re: Änderung an der Grundschaltung
BeitragVerfasst: 13. September 2008 12:22 
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Hallo Thomas,
du kannst mal meinen entwurf bzgl vorschlag der spec ausprobieren- Matthias hat meine skizze in eagle übernommen. siehe weiter oben.
Mir ist nicht ganz klar wozu die Schaltung mit den beiden transistoren dienen soll- wenns nur um den min. pegel geht reicht eine z-diode aus.

Du kannst auch auf d2 verzichten da die Surpressor diode (sofern einefache Version) bei verpolung am bus den bus kurz schließt.

Ich habe in meinem entwurf die z-diode und den strombegrenzungs r gegen stromquelle getauscht (T, R, LED)- ist dann noch eine Begrenzung nach min pegel gewünscht kann man in den basiskreis zwischen Basis T und Fet eine Z-diode einfügen - oder wie in meinen zweiten entwurf den min Pegel auf den DC wert beziehen und mit Z-diode begrenzen (Eagle entwurf von Matthias).


Matthias- nein habe noch kein SVN zugang. binn noch nicht dazu gekommen den Test zu wiederholen (muss ja meine antworten irgendwie anpassen ;-)


gruß
horst


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 Betreff des Beitrags: Re: Änderung an der Grundschaltung
BeitragVerfasst: 13. September 2008 13:54 
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Hi Horst,

probier du doch mal meinen Entwurf aus.
Ich habe deine Schaltung mal in PSpice eingegeben. Du belastest den Bus mit dem 4.7uF ziemlich stark, was dazu führt, dass die Signale ziemlich rund werden. Außerdem kommt noch die induktive Belastung durch die Spule dazu. Was bei vielen Teilnehmern nicht unkritisch wird.

Hat jemand die Schaltung schon mal real aufgebaut und getestet?

Natürlich brauche ich D2 in meine Schaltung.
Wird ein Teilnehmer verpolt, soll ja nicht der ganze Bus kurzgeschlossen werden :shock: oder sogar das EIB-Gerät zerstört werden, sondern nur der entsprechende Teilnehmer nicht funktionieren.

Eine Z-Diode alleine reicht leider nicht, da eine Z-Diode mit 400mA in SMD-Ausführung wohl kaum zu haben ist.
Die Schaltung sorgt dafür, dass der Strom, der quasi zu viel für die Z-Diode wäre, über die anderen beiden Transisoren abgeleitet wird.

Gruß
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Änderung an der Grundschaltung
BeitragVerfasst: 13. September 2008 23:01 
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Hallo FB ler, da will ich doch mal meine posten.

LG

Andreas


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Zuletzt geändert von oldcoolman am 14. September 2008 17:26, insgesamt 2-mal geändert.
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 Betreff des Beitrags: Re: Änderung an der Grundschaltung
BeitragVerfasst: 13. September 2008 23:44 
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Hallo Thomas,
bzgl d2 am eingang- bei verpolung schließt dir die surpressor diode den bus kurz- also entweder surpressor hinter deine diode- dann kann die allerdings bei hohen spikes durchbrennen oder gleich weglassen.

ich weis nicht was du in spice simuliert hast aber ne 100mh drossel sollte den c vom bus entkoppeln- xl bei etwa 7k, di/dt bei 10V hub ca 100 d.h. bei einem puls mit 5us flanke ist die stromänderung in der drossel ca 0.5ma. wenn dir das zu viel ist kannst du mal noch ne diode zur entkopplung versuchen- ich hatte das gelassen- das führt zu spitzenwertgleichrichtung und der c wird durch den überschwinger über dc part aufgeladen.
Das ganze kann man ggf noch optimieren- auswahl ß des Transistors- min. basisstrom-min last am dc-part- hab mit 1.5uF eine welligkeit von <0.5V erreicht

ne SMD z-diode >1watt ist schwierig, die kann aber auch im Basiskreis meiner stromquelle zum Drain hin liegen. damit kanns du auf den DC part verzichten.

Ich hab das ganze (nur sendestufe, dc-part) mal aufgebaut und getestet- geht tadelos- selbst mit 5mh spule (strom ist dann nätürlich höher-flanke aber steil- das liegt am T- der muss schnell sein, einfacher NF geht da nicht-Kaskode war das schon nicht schlecht um Miller zu unterdrücken-aber viele bauteile.
BC557- hat nur 500mw verlsutleistung und 100mA- ist also nicht geeignet für den sender- hab mit bc640 gute erfahrung gemacht- kann bis 1,5A IC peak und 800mw, ft 100Mhz bei 50mA- leider kein SMD teil, ggf ist der 817 auch zu langsam.


Wenn du spice laufen hast kannst du mal folgendes simulieren - ich glaub die d2 am eingang mit den entkopple c von 100uf am schaltregler stellt ein problem dar- im normalbetrieb fließt der betriebsstrom (max 12ma) c hat ca Busspannung. wird nun ein signal gesendet sinkt die Busspannung und die diode sperrt. d.h. es fließt kein strom- da hat aber in der EIB-Drossel im Netzteil zur folge dass die spannung steigt und nicht sinkt- ergo- der sender muss den betriebstrom aller eib-devices mit diode im eingang gegen masse abführen plus ein delta damit die drossel eine positive strömänderung erfährt und die busspannung sinkt. - Oder liege ich da falsch? simulier mal 20-50 devices: Eib-drossel 5mH, 240ma-600ma Betriebsstrom, Diode-C: 2000uF-5000uF und sendestufe.

Gruß
Horst


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 Betreff des Beitrags: Re: Änderung an der Grundschaltung
BeitragVerfasst: 14. September 2008 00:40 
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Les mal das Datenblatt. Die SMBJ43CA ist eine schnelle Doppel-Surpressordiode und auch in den Original EIB-Geräten vorhanden. Da wird überhaupt nix kurzgeschlossen.
D2 ist als Verpolschutz drin und bleibt da auch.


Zitat:
ich glaub die d2 am eingang mit den entkopple c von 100uf am schaltregler stellt ein problem dar- im normalbetrieb fließt der betriebsstrom (max 12ma) c hat ca Busspannung. wird nun ein signal gesendet sinkt die Busspannung und die diode sperrt. d.h. es fließt kein strom- da hat aber in der EIB-Drossel im Netzteil zur folge dass die spannung steigt und nicht sinkt- ergo- der sender muss den betriebstrom aller eib-devices mit diode im eingang gegen masse abführen plus ein delta damit die drossel eine positive strömänderung erfährt und die busspannung sinkt. - Oder liege ich da falsch? simulier mal 20-50 devices: Eib-drossel 5mH, 240ma-600ma Betriebsstrom, Diode-C: 2000uF-5000uF und sendestufe.

Welche D2 und Koppel-C meinst du? Auf welche Schaltung beziehst du dich? Meinst du die Grundschaltung mit Schaltregler aus dem SVN?
Wenn ja, geb ich dir teilweise recht. Die Busspannung sinkt bei "0" und die Diode sperrt. Allerdings fliest ein Strom. Nämlich der durch die Sendeschaltung. Und der ist enorm (bis zu 400mA). Dadurch sinkt ja erst die Busspannung ab.

Angenommen, die Spannung würde wirklich steigen, wieso müsste dann der Sender den gesamten Betriebsstrom der EIB-Devices abführen?

Gruß
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Änderung an der Grundschaltung
BeitragVerfasst: 14. September 2008 10:25 
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Ich hab heute mal eine klärende Messung gemacht.
Da ich eine separate Drossel hab, hab ich die mit Labornetzteil versorgt.
Mein Merten orginaltaster sendet bei 30V mit ca 7 Volt Hub.
Das geht wohl kontinuirlich runter bis so 18.5V, hier sendet er noch mit 5V Hub.

Mit meiner jetztigen Sendeschaltung antwortet der Aktor mit ca 11-12 Volt Hub
bei 30V. Bei 18.5V antwortet er noch mit so 9V Hub.
Da werd ich die zener etwas niedriger wählen müssen.

LG
Andreas


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 Betreff des Beitrags: Re: Änderung an der Grundschaltung
BeitragVerfasst: 14. September 2008 15:38 
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thomas100 hat geschrieben:
Les mal das Datenblatt. Die SMBJ43CA ist eine schnelle Doppel-Surpressordiode und auch in den Original EIB-Geräten vorhanden. Da wird überhaupt nix kurzgeschlossen.--
ist in der schaltung nur als single dargestellt!- hat den die original eib auch eine diode am eingang- hab ich noch nicht gesehen- weder am tpuart noch am fze1066.

D2 ist als Verpolschutz drin und bleibt da auch. ???



Zitat:
ich glaub die d2 am eingang mit den entkopple c von 100uf am schaltregler stellt ein problem dar- im normalbetrieb fließt der betriebsstrom (max 12ma) c hat ca Busspannung. wird nun ein signal gesendet sinkt die Busspannung und die diode sperrt. d.h. es fließt kein strom- da hat aber in der EIB-Drossel im Netzteil zur folge dass die spannung steigt und nicht sinkt- ergo- der sender muss den betriebstrom aller eib-devices mit diode im eingang gegen masse abführen plus ein delta damit die drossel eine positive strömänderung erfährt und die busspannung sinkt. - Oder liege ich da falsch? simulier mal 20-50 devices: Eib-drossel 5mH, 240ma-600ma Betriebsstrom, Diode-C: 2000uF-5000uF und sendestufe.

Welche D2 und Koppel-C meinst du? Auf welche Schaltung beziehst du dich? Meinst du die Grundschaltung mit Schaltregler aus dem SVN? ja

Wenn ja, geb ich dir teilweise recht. Die Busspannung sinkt bei "0" und die Diode sperrt. Allerdings fliest ein Strom. Nämlich der durch die Sendeschaltung. Und der ist enorm (bis zu 400mA). Dadurch sinkt ja erst die Busspannung ab.
...und was ist mit den vielen anderen devices die low am bus als eingangssignal sehen und auch eine diode und c am schlatregeler haben?- bei dem einen sendenden devices hast du recht

Angenommen, die Spannung würde wirklich steigen, wieso müsste dann der Sender den gesamten Betriebsstrom der EIB-Devices abführen? na wegen der diode die ja sperrt d die spannung am c wohl größer als die busspannung ist.


Ich denke nur an die betriebssicherheit der schaltung. hast du mal die max verlustleistung der Transistron überschlagen? da kommst du locker auf >1,5W bei dauersignal (35low 70high). wie geht das mit einem t der nur 0,8w kann?


Gruß
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Änderung an der Grundschaltung
BeitragVerfasst: 14. September 2008 15:48 
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Hallo zusammen,

hier nun noch der ausstehende Test mit zwei parallel sendenden Schaltungen. Es ist kaum ein Unterschied zu nur einem Sender festzustellen. Ich denke damit haben wir nun die Lösung.

Gruß
Andreas (kubi)


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 Betreff des Beitrags: Re: Änderung an der Grundschaltung
BeitragVerfasst: 14. September 2008 18:41 
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... hier mal ein paar bilder meiner sendestufe inkl einer EIB drossel auf E25 kern mit 0,2mm Luftspalut (ca 10mH) parallel 100R und 29V Spannugsversorgung- (nicht so 100% scharf- mit der Hand von Oszi geht halt nicht gut)

Bild 184: 5v/div, 20us/div- ober steuerspannung FET, unten busspannung- ohne zusatätzliche belastung des Bus Überschwinger bis ca 34V
Bild 179: 20us/div, buslast mit 130R (ca 220mA)- geringerer Überschwinger sonst gleich
Bild 182: 20us/div, 02V/div- Spannung über Widerstand zur erzeugung des dc part 620R hinter hinter 10mh drossel (hatte kein 100mh) vor 1uF C - lade bzw entladestrom des c über bus- während bus high/übwerschwinger spannung max ca 2v, während bus low- neg flanke durch 10mh abgeflacht bis auf ca -5v d.h. entladung über bus mit 8 mA (ist ne menge- aber mit 100mh sollte das weniger werden ~0.8ma)
Bild 180: dc part erzeugung mit zusätzlicher Diode vor drossel- gibt halt nur noch ladung des c während pus high (paar schwinger während sperrphasenübergang da drossel/diode nicht gedämpft).


Paar infos bzgl dimensionierung:
BUS spec dc part max 32V (habe in meiner berechnung 30V angenommen), min 21V
Isend max 400mA (rechne mit 300mA)
sendespannung laut spec min 3V max 10V hub, ergibt pegel max 29V min 11V,
-> ich rechne mit pegel max 22,8V min 13,8V (konstanter hub von -7,2 von Bus durch 8,2 Zdiode und 0,6V diode, 1,6V stromquelle).
damit die Leistung im Transistor nicht zu groß wird habe ich noch einen Kollektorwiderstand mit 43R ergänzt- daran fallen bei 300mA 12,9V ab, die min busspannung wird dann nur ca 14,5V (12,9+ 0,5VUcesat+3,3rx300ma) Verlustleistung im T ca 720mW im kollektror r ca 1,2W wenn kontinuierlich ein Null signal gesendet wird (35us low, 70us high)kann ja mal bei einem SW fehler passieren (da hilft auch der koppel c am fet nicht)

Gruß
Horst


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 Betreff des Beitrags: Re: Änderung an der Grundschaltung
BeitragVerfasst: 14. September 2008 18:42 
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..und hier bild 184


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BeitragVerfasst: 14. September 2008 18:45 
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Zeitbasis hatte ich falsch:bild 179, 182, 180 mit 50us/div!

Hora hat geschrieben:
... hier mal ein paar bilder meiner sendestufe inkl einer EIB drossel auf E25 kern mit 0,2mm Luftspalut (ca 10mH) parallel 100R und 29V Spannugsversorgung- (nicht so 100% scharf- mit der Hand von Oszi geht halt nicht gut)

Bild 184: 5v/div, 20us/div- ober steuerspannung FET, unten busspannung- ohne zusatätzliche belastung des Bus Überschwinger bis ca 34V
Bild 179: 20us/div, buslast mit 130R (ca 220mA)- geringerer Überschwinger sonst gleich
Bild 182: 20us/div, 02V/div- Spannung über Widerstand zur erzeugung des dc part 620R hinter hinter 10mh drossel (hatte kein 100mh) vor 1uF C - lade bzw entladestrom des c über bus- während bus high/übwerschwinger spannung max ca 2v, während bus low- neg flanke durch 10mh abgeflacht bis auf ca -5v d.h. entladung über bus mit 8 mA (ist ne menge- aber mit 100mh sollte das weniger werden ~0.8ma)
Bild 180: dc part erzeugung mit zusätzlicher Diode vor drossel- gibt halt nur noch ladung des c während pus high (paar schwinger während sperrphasenübergang da drossel/diode nicht gedämpft).


Paar infos bzgl dimensionierung:
BUS spec dc part max 32V (habe in meiner berechnung 30V angenommen), min 21V
Isend max 400mA (rechne mit 300mA)
sendespannung laut spec min 3V max 10V hub, ergibt pegel max 29V min 11V,
-> ich rechne mit pegel max 22,8V min 13,8V (konstanter hub von -7,2 von Bus durch 8,2 Zdiode und 0,6V diode, 1,6V stromquelle).
damit die Leistung im Transistor nicht zu groß wird habe ich noch einen Kollektorwiderstand mit 43R ergänzt- daran fallen bei 300mA 12,9V ab, die min busspannung wird dann nur ca 14,5V (12,9+ 0,5VUcesat+3,3rx300ma) Verlustleistung im T ca 720mW im kollektror r ca 1,2W wenn kontinuierlich ein Null signal gesendet wird (35us low, 70us high)kann ja mal bei einem SW fehler passieren (da hilft auch der koppel c am fet nicht)

Gruß
Horst


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 Betreff des Beitrags: Re: Änderung an der Grundschaltung
BeitragVerfasst: 18. September 2008 16:09 
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Hallo Andreas,
deine sendestufe ist schon von Prinzip her nicht schlecht- Kaskode um dem lahmen 547 auf die sprünge zu helfen- problem-. der kann nur 100ma ic und 200mw pt, weit weg von 400ma spec- mit dem 68r im emitterkreis kommst du auch nur auf ca 170ma bei min busspannung (21V) und 300ma bei 30V- die welligkeit des dc-part- gepuffert nur mit 100nf dürft fast identisch des low pulses sein (der muss ja noch den Schlatregeler puffern)- damit wird die Z-diode irgenwie obsolet (ist mal eine bauchschätzung- hab ich nicht überschlagen).

Gruß
Horst


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 Betreff des Beitrags: Re: Änderung an der Grundschaltung
BeitragVerfasst: 18. September 2008 17:12 
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Hi Horst,

guter Hinweis mit den 200mA. Auch der BC557 in meiner Schaltung kann nur 200mA, hier sollte man einen anderen Typen verwenden. Hat jemand eine intelligentere Tabelle als ich und könnte mal einen PNP mit 50V und 0,5A finden, möglichst kleine Bauform?

Danke
Andreas (kubi)


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 Betreff des Beitrags: Re: Änderung an der Grundschaltung
BeitragVerfasst: 18. September 2008 18:53 
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schau mal bc 640 an. 1A

LG Andreas


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 Betreff des Beitrags: Re: Änderung an der Grundschaltung
BeitragVerfasst: 19. September 2008 15:43 
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...ich setzte auch den BC640 ein kann bis 1,5Apeak und 820mW ist aber kein smd type-müsste mal einer datenblätter durchforsten- (BSS62- kann glaube ich nur 20v ist aber verdammt schnell, 2n3904,..).

Gruß
Horst

Andreas- hast du nicht >20 devices in betrieb? mich würde mal der dyn. Eingangswiderstand interessieren- kannst du mal über einem z.b. 10Ohm widerstand dirket hinter der eib-drossel den spannungsabfall bei busaktivität messen (oszi) und dann über einen 10ohm direkt am sender- aus der differenz dürfte sich der innenwiderstand der devices ableiten lassen.


hab bislang auch noch keine Antwort zu meiner These bzgl der eingangs-verpolungsdiode in der eine oder ander schaltung??


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