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Open Bus System
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 Betreff des Beitrags: Re:Freebus Drossel
BeitragVerfasst: 15. Oktober 2007 21:28 
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Hallo patrick7901,

die rechte Seite stimmt mit der Schaltung in der BERKER-Drossel überein. 1 Transistor, 2 Widerstände, 1 Kondensator, 1 Diode. und extra Wicklung.

Auf der linken Seite stimmt die Schaltung auch auf den ersten Blick mit der BERKER-Drossel überein.


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 Betreff des Beitrags: Re:Freebus Drossel
BeitragVerfasst: 15. Oktober 2007 22:01 
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Junior Boarder
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Habe jetzt die Spule ausgelötet und aleine gemessen. Ich hätte es nicht gedacht. Die Messwerte sind nun elementar anders, obwohl kein Widerstand und auch kein C parallel oder in Reihe zur Spule lagen.

Ergebnis und Siegerehrung: Die euen Messwerte stimmen mit patrick7901 seinem Schaltplan sehr gut überein!

Die beiden Hauptspulen je 2,2mH ergeben addiert annähernd die angegebenen 4,8mH.

Die "rechte" Spule habe ich mit 6,6mH gemessen. Also auch fast den angegeben Wert von 5,0mH.

Die Gleichung mit dem Bruch scheint mir die magnetische Kopplung zu sein.



@patrick7901. Bitte kontrolliere, ober der Wcklungssinn, also die Punkte in deinem Schaltplan richtig sind.

Den Drahtdurchmesser poste ich später. Dafür muß ich die Spule aufwickeln.

Aufdruck auf der Spule:
K2004 LSP 0,8
Wer kann damit was anfangen?


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 Betreff des Beitrags: Re:Freebus Drossel
BeitragVerfasst: 16. Oktober 2007 14:52 
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Fresh Boarder
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Hallo,
nein - habe ich ja geschrieben.

Ich hatte keine Zeit ein neues Symbol zu generieren, der Wicklungssinn im Schaltplan(Punkte) stimmen nicht überein.

Werde mir die Tage den Übertrager noch genauer vornehmen...


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 Betreff des Beitrags: Re:Freebus Drossel
BeitragVerfasst: 16. Oktober 2007 14:52 
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Fresh Boarder
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Hallo,
nein - habe ich ja geschrieben.

Ich hatte keine Zeit ein neues Symbol zu generieren, der Wicklungssinn im Schaltplan(Punkte) stimmen nicht überein.

Werde mir die Tage den Übertrager noch genauer vornehmen...


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 Betreff des Beitrags: Re:Freebus Drossel
BeitragVerfasst: 22. November 2007 13:39 
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Hi Leute,

ich hätte da einen Input für die Netzteilauswahl: Der EIB Bus ist ein SELV Kreis. SELV heißt Sicherheitskleinspannung und ist in der EN60950 definiert. Demnach muss das Netzteil potoentialgetrennt sein und eine doppelte Isolierung zur Netzseite (= Spannungsfestigkeit von mind. 3kV) haben. Bitte achtet bei der Auswahl der Netzteile darauf, da gehts um die elektrische Sicherheit.

lg Thomas ("Bastler")


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 Betreff des Beitrags: Re:Freebus Drossel
BeitragVerfasst: 1. März 2008 23:09 
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Hi Leute,

und noch ne neue Idee. Hab ich bislang nur mit Spice simuliert und liefert saubere Rechteck-Signale, selbst bei 500mA Gleichstrombelastung am Ausgang. Wer Lust hat das mal aufzubauen und zu testen... ich würd mich über ein Feedback freuen.

Gruß
Andreas Bild


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 Betreff des Beitrags: Re:Freebus Drossel
BeitragVerfasst: 2. März 2008 12:56 
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Hallo Andreas, hab ich heute mal probiert. leider kein so doller Erfolg.
1V Hub. Kommt daher,weil Überbrückungs T zu wenig Basis bzw B hat. Es fallen hier gleichstromlastig bereits 0,23V bei 240mA.

LG

Andreas

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Andreas


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 Betreff des Beitrags: Re:Freebus Drossel
BeitragVerfasst: 6. März 2008 23:54 
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Beiträge: 403
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Hallo Andreas,

vielen Dank fürs testen. In der Theorie sah es so vielversprechend aus, schade. Bleibt uns am Ende wirklich nur das Spulenwickeln??? Ich geb die Hoffnung noch nicht auf. ;)

Gruß
Andreas


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 Betreff des Beitrags: Re:Freebus Drossel
BeitragVerfasst: 7. März 2008 12:03 
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hallo Andreas, also die Hoffnung aufgeben, wieso sollte ich. Die Schaltung mit dem 7820 hat ja schon ganz gut funzt, das geht sicher irgendwie. Du könntest mal anderst rum probieren: Den fühler-Transistor spannugsstabilisiert vorspannen. genau mit 0.65V, so das er gerade zu leiten beginnt. Ihn sorum beschaltet einbauen, das er Die Basis bei Signal über C(fallen 0,07V)entzogen kriegt.
Die weitere Beschaltung in entsprechen richtigen Wirksinn. bitte mal simulieren. thx.
LG
Andreas

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Andreas


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 Betreff des Beitrags: Re:Freebus Drossel
BeitragVerfasst: 7. März 2008 15:35 
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Hi Leute,

freut mich zu lesen das ihr fleißig an der Sache dran seit. Ich durfte (musste) damals mit PSPICE simulieren. War soweit ganz ok. Es gibt noch verschiendene Studentenversionen im Internet zum downloaden. Vielleicht sollten wir dazu nochmals reden wenn wir mehr simulieren möchten.

Lg
david

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Schöne Grüsse
David [Lumo]


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 Betreff des Beitrags: Re:Freebus Drossel
BeitragVerfasst: 14. März 2008 20:59 
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Bild hab eine schaltung wie vorpost von mir ausprobiert. der erfolg war mäßig. es werden wohl noch 2 transistoren mehr benötigt um besser zu übersteuern.

LG
Andreas

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LG
Andreas


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 Betreff des Beitrags: Re: Freebus Drossel
BeitragVerfasst: 4. Juni 2008 21:28 
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Hallo,

1.)
auf der vorherigen Seite hat patrick7901 den Schaltplan aus dem EIBA Handbook gepostet.
Der rechte Schaltungsteil ist mir nicht ganz klar.
Helmut meint, die Schaltung wäre für die Kurzschlusserkennung. Das klingt plausibel. Aber der Schaltungsteil hat doch überhaupt keine Verbindung zum Rest der Schaltung! Oder ist D1 eine LED?

2.)
Die Gyratorschaltung ist schon ne feine Sache, doch wird sie hier wohl nicht unbedingt funktionieren.
Der Grund liegt wohl darin, daß der Strombereich von ein paar mA bis zu ca. 750mA sehr groß ist und sich hier die nichtlinearen Kennlinien von Kondensatoren und FETs ziemlich stark auswirken.
Was spricht denn gegen den Einsatz von zwei Drosseln? 2,2mH und 750mA stellen nicht das Problem da. Und preislich hält sich das Ganze mit 1,80€/Stck bei RS auch in Grenzen. Die Kurzschlusserkennung könnte man mit einem Shunt und einem OP verwirklichen, wenn man sie wirklich braucht.

Gruß Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Freebus Drossel
BeitragVerfasst: 21. Juli 2008 13:35 
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Beiträge: 357
Hi Thomas,

es spricht nichts gegen einen anderen Aufbau der Drossel. Die Gyratorschaltung ist aus der Not entstanden auch mal schnell eigene Geräte testen zu können. Labornetzteil dran und schon ist eine Kommunikation möglich. Das die Schaltung nicht perfekt ist, ist mir klar.

Ich darf dich hiermit einladen deinen Entwurf vorzustellen. Du hast ja deine Ideen dazu und ich würde es sehr begrüssen wenn wir diesen Teil samt Spannungsversorgung, durch ein Eigenbaugerät, genauso abdecken könnten.


Gruß
David


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 Betreff des Beitrags: Re: Re:Freebus Drossel
BeitragVerfasst: 4. August 2008 07:52 
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Beiträge: 2
do13 hat geschrieben:
Danke, sieht aus wie ein typischer Gyrator. Allerdings fehlt am Emmiter ein Widerstand (siehe http://www.epanorama.net/documents/telecom/gyrator.html).
Habt Ihr damit experimentiert?

Gruß,
Dirk


Dass der Widerstand fehlt ist nicht ganz unwichtig. Er dient der Messung des Laststromes. Diesen soll die Spule ja konstant halten.
Daher würde ich diesen Widerstand nicht weglassen. Er kann aber recht klein ausfallen. Z.b. 1 Ohm. Das ergibt bei 500mA Last bloß einen Abfall von 0,5V.
Ich werde mir zum Experimentieren so einen Gyrator bauen.
Überigens: die originale EIB-Drossel ist ja nicht bloß eine Drossel. Die Bauteile auf der Sekundärwicklung haben sicher auch einen Sinn. Ich vermute, die Drossel soll sich in beiden Richtungen unterschiedlich verhalten, das heißt am Ende des Null-Impulses soll die Spannungsüberhöhung rascher abklingen. Außerdem ist der Drossel ein Widerstand parallel geschaltet. Ohne diesen würde die Busspannung bei sehr steilen Lastflanken kurzzeitig ganz zusammenbrechen. Wäre vielleicht auch beim Gyrator nicht schlecht.

Gruß
Walter


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 Betreff des Beitrags: Re: Freebus Drossel
BeitragVerfasst: 8. August 2008 06:58 
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Registriert: 31. Juli 2008 09:36
Beiträge: 2
Habe ein Netzteil mit Drossel auf Basis L200 entworfen. Laut Simmulation scheint die Sache gut zu funktionieren und unempfindlich auf die Grundlast am Bus zu sein. Einen Test mit originalen EIB-Komponenten konnte ich noch nicht machen, weil ich keine besitze.
Zur Anspeisung genügt ein Transformator mit Brückengleichrichter und ELKO zur Glättung. Den Rest (Stabilistierung, Strombegrenzung und Drossel) macht meine Schaltung.
Dateianhang:
Dateikommentar: Versorgung mit Drossel mittels L200
stromversorgung.PNG
stromversorgung.PNG [ 2.2 KiB | 1270-mal betrachtet ]


Walter


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