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| Heizungsaktor Kabel http://freebus.org/phpBB3/viewtopic.php?f=12&t=1623 |
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| Autor: | mario2010 [ 16. August 2011 09:14 ] |
| Betreff des Beitrags: | Heizungsaktor Kabel |
Hallo, welches Kabel habt ihr vom Heizungsaktor zum Heizkreisverteiler verlegt. Gruß Mario |
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| Autor: | pukelmuckel [ 16. August 2011 09:27 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Heizungsaktor Kabel |
Ich würde einfach mal sagen 1,5² NYM |
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| Autor: | h-m.ehlers [ 16. August 2011 11:54 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Heizungsaktor Kabel |
Hallo Mario, da mit dem Aktor nur Stellantriebe mit einer Leistung von 2-3W angetrieben werden sollen kannst du selbstverständlich auch eine handelsübliche Steuerleitung nehmen. YSTY sollte auch gehen. Selbstverständlich kannst auch NYM 1,5mm^2 nehmen Dann hast etwas mehr Leitungen zu verlegen. Optinal könntest du aber auch den aktor in den Heizkreisverteiler legen und den Bus dort hinziehen. Gruß mel |
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| Autor: | oldcoolman [ 16. August 2011 12:03 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Heizungsaktor Kabel |
Hallo, IY(ST)Y ist eher nicht für 230V zulässig. Bei entsprechender Vorsicherung kann aber Steuerleitung 12x0,75 zum Bsp genommen werden. Die Bezeichnung H03.. bzw H05.. weisst auf Prüfspannung 300 Bzw 500V hin. Cooler finde ich Heizungsaktor in Heizungsverteiler, das ist der Sinn und Vorteil eines Bussystems. |
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| Autor: | Echo [ 16. August 2011 14:03 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Heizungsaktor Kabel |
oldcoolman hat geschrieben: Cooler finde ich Heizungsaktor in Heizungsverteiler, das ist der Sinn und Vorteil eines Bussystems. Und es spart Kabel. Leider habe ich vergessen, das Bus-Kabel bis in die Verteilung der FBH zul legen  Naja. Notfalls kann ich später noch von einem Taster auf der Rückseite der Wand "abzweigen". Gruß René |
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| Autor: | h-m.ehlers [ 16. August 2011 15:02 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Heizungsaktor Kabel |
...für 230V ist IYSTY natürlich ungeeignet. Ich war jetzt von der 24V Variante ausgegangen. Auf die Idee alle 10 oder mehr Antriebe mit 230V zur Verteilung zu ziehen war ich garnicht gekommen. Bei 230V macht es in der Tat nur Sinn den Aktor in den Verteiler zu verlegen, so habe ich das bei mir auch realisiert. Da Mario ja scheinbar noch die freie Auswahl hat was er an Leizungen ziehen kann, sollte er meiner Meinung nach ein NYM und eine Busleitung ziehen. |
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| Autor: | mario2010 [ 19. August 2011 14:52 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Heizungsaktor Kabel |
Hallo, ja, das war meine eigentlich Frage. 1,5mm2 oder 0.75mm2 Steuerkabel. Das mit dem Aktor in den Heizkreisverteiler ist auch eine gute Idee. Nur da hast du doch keine Hutschienen oder? Gruß Mario |
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| Autor: | FreeBernie [ 31. Oktober 2011 16:16 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Heizungsaktor Kabel |
Hallo Foristen, leider lese ich erst jetzt die Anfrage. Meine Eli hat von Raum zu Raum ein 8-poliges (ich hoffe das sind 8 Drähte) Kabel gelegt und dann in die Kiste zu den Stellventilen, so daß eine geringe Anzahl von Kabeln dort aufläuft. Ich habe dort in die Kiste noch KNX, Telefonleitung/Steuerleitung zur Heizung und ein Ethernet gelegt. Teilweise habe ich (leider nicht überall) ein zusätzliches 3x1.5 von der Heizung in die Kisten gelegt. Die Verdrahtung erfolgt in einem Abschnitt eines Kabelkanals 40x60 mit Durchgangslöchern jeweils über dem betreffenden Steller. LAN ist vielleicht gut, wenn man mal einen Webserver oder sowas anschließen will. KNX ist gut für die eigenen Applikationen. Steuerleitung ist vielleicht gut, wenn die Heizung etwas anbietet, was von KNX unabhängig sein soll und man mit dem Heizungsbauer oder "Junkers" nicht diskutieren möchte. 3x1.5 ist gut, um die Ventile "stromlos" zu schalten, wenn kein Wasser durchs Haus gepumpt wird und die Umlaufpumpe ausgeschaltet ist (z.B. im Sommer). Außerdem könnte man die RTRs und Ventile über den Stromkreis der Heizung laufen lassen; im Fall, daß man den Strom z.B. bei Stromausfall sich selbst aus Akkus erzeugt. Schließlich gelangt man über ein Leerrohr (leeres Leerrohr) noch zum Sicherungskasten. Okay, okay, ich habe vielleicht viel Redundanz, jedoch auch viele Möglichkeiten später einmal und der Materialeinsatz ist nicht so hoch gemessen an dem Aufwand später einmal ein Schlitz zu stemmen und irgend eine "neue" Technologie nachzusetzen. Also meine Antwort ist leider zu spät, jedoch vielleicht noch rechtzeitig für den nächsten Häuslebauer. Gruß FreeBernie |
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