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USB-LPC-Programmer
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Seite 5 von 9

Autor:  idefix [ 7. April 2012 14:28 ]
Betreff des Beitrags:  Re: USB-LPC-Programmer

Danke Uwe,

hab den Link auf der HP hinzugefügt.

Autor:  Tontechniker [ 9. April 2012 11:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: USB-LPC-Programmer

Hallo mthalmei,
die LP ist unversehrt bei mir angekommen - vielen Dank. Hab mit dem von R..... zeitgleich eintreffenden Material den Programmer aufgebau. Es funktioniert alles wunderbar!
LG Hans

Autor:  ppde [ 8. Mai 2012 21:19 ]
Betreff des Beitrags:  Re: USB-LPC-Programmer

Gibt es momentan noch jemanden, der Platinen vorrätig hat? Lieber wäre mir SMD, aber ich würde auch die andere Version nehmen.

Autor:  mthalmei [ 9. Mai 2012 11:05 ]
Betreff des Beitrags:  Re: USB-LPC-Programmer

Falls noch jemand Interesse hat. Ich hab noch 3 Platinen abzugeben.

Edit:
jetzt sind alle weg

Autor:  pukelmuckel [ 1. Juli 2012 12:31 ]
Betreff des Beitrags:  Re: USB-LPC-Programmer

Hallo,

heute war im Chat der USB Progger ein Thema.
Ein weiterer Benutzer und ich konnten fest stellen, das der LM317LZ 3,7V zur Verfügung stellt.

In dem Schatplan sind jedoch 3,3V für den LPC angegeben.

Kann mal jemand, der erfolgreich LPC geflasht hat, ein Messprotokoll mit Spannungswerten von dem Schaltplan erstellen und mir dieses ggf. zur Verfügung stellen ? Es reicht wenn die Werte der Hand in den Schaltplan eingetragen werden.
Ich werde die Werte dann in dem Schaltplan im CAD übernehmen und zur Verfügung stellen.

Ich habe mich leider jetzt noch nicht getraut einen LPC zu flashen und frage daher leider erst einmal hier die Daten ab.

Eine weitere Frage habe ich bezüglich des 74HCT02N.
Muss es wirklich ein "74HCT02" sein, oder ist es im Schaltplan falsch und es muss ein "74HC02" sein ?

Danke für eure Infos,

Gruß,

pukelmuckel

Autor:  uwe223 [ 4. Juli 2012 23:14 ]
Betreff des Beitrags:  Re: USB-LPC-Programmer

Hallo Pukelmuckel,

ja die 3,7V Messe ich bei mir auch, aber nur wenn der Programmer gerade nicht von der SW angesteuert wird. Das liegt daran das der LM317 einige mA Mindestlast benötigt um sauber zu regeln. Wenn der Programmer aktiv ist sorgt die Prog.-LED für ausreichend Last und dann sind es nur noch 3,33V.
Der HCT scheint ja lt. Datenblatt tatsächlich der falsche zu sein, funktioniert aber bei mir einwandfrei. Hab leider im Moment keinen 74HC02 da um den mal zu testen.
Falls das mal jemand mit nem 74HC02 aufbaut wäre eine kurze Info nett, dann würde ich den Plan mal ändern und gleich noch etwas hübsch machen.

Gruß
Uwe

Autor:  pukelmuckel [ 5. Juli 2012 15:11 ]
Betreff des Beitrags:  USB-LPC-Programmer / Messpunkte

Hallo,

hier dann jetzt einmal die Spannungen am USB - Progger für eure Referenz.
Wäre schön wenn das mal grade jemand gegenprüfen könnte.

Anpassungen im CAD sind ruck zuck gemacht.

Lieben Gruß,

pukelmuckel

Dateianhänge:
Dateikommentar: Messpunkte Spannungen USB Progger
USB Progger Spannungen.jpg
USB Progger Spannungen.jpg [ 224.5 KiB | 1165-mal betrachtet ]

Autor:  intelligenter Bus [ 3. März 2013 21:11 ]
Betreff des Beitrags:  Re: USB-LPC-Programmer

Hallo,

da der Beitrag nun doch schon etwas älter ist, erhoffe ich mir jetzt nicht alzu viel Resonanz.
Aber ich versuche es trotzdem.

Da ich den Schaltplan für den USB Programmer nur hier in diesem Beitrag und sonst nirgends gefunden habe, stellt sich mir doch die ein oder andere Frage...

Ich habe durch Zufall die Stückliste für Reichelt gefunden (ich weiß aber nicht genau, wo) und hätte bei Kaufmöglichkeit einer Platine auch munter drauf losgelötet...

So, nun die Fragen:
Laut Datenblatt vom 74HCT02 wird dieser mit 5V versorgt, im Schaltplan sehe ich aber eine Spannungsversorgung mit 3,3V.Ist das jetzt ein Widerspruch?

Welche Auswirkungen hat es, wenn ich die Spannungsversorgung für den 74HCT02 über die 5V vom USB laufen lasse?

Die Spannungsversorgung des LPC 922 erzeuge ich ja bereits auf der Controllerplatine, eine Programmierung des Controllers auf dem Sockel habe ich nicht vor, damit kann ich die 3,3V-Spannungsversorgung doch komplett weglassen, oder?

Jens

Autor:  oldcoolman [ 3. März 2013 21:30 ]
Betreff des Beitrags:  Re: USB-LPC-Programmer

Hallo Jens,
Die LPC Controller IO sind 5V tollerant.
Wenn du über die ISP programmierst, benötigst du keine weitere Hilfsspannung. Das erste Modell des Programmers war genau so, daher ist die Schnittstelle 6 polig.
Du brauchst nur einen Transistor der Pin1 auf Pin2 durchschaltet.

Autor:  intelligenter Bus [ 3. März 2013 21:33 ]
Betreff des Beitrags:  Re: USB-LPC-Programmer

Hallo oldcoolman,

Erst einmal alles Gute zum Geburtstag und vielen Dank für die Bestätigung meiner Vermutung.

Danke

Jens

Autor:  EIBernd [ 4. März 2013 00:07 ]
Betreff des Beitrags:  Re: USB-LPC-Programmer

Hallo,
Ich habe den Programmer direkt auf freebus.orgt gefunden. Man muss aber die Suchfunktion bemühen um den Link auf
http://freebus.org/content/lpc-programmer-0 zu finden. Dort ist dann auch die Zip mit Schaltung und Board zu finden. Das Board ist noch nicht ganz fertig geroutet.

Autor:  idefix [ 4. März 2013 08:22 ]
Betreff des Beitrags:  Re: USB-LPC-Programmer

Module -> Anderes -> LPC Programmer?

Autor:  uwe223 [ 4. März 2013 09:49 ]
Betreff des Beitrags:  Re: USB-LPC-Programmer

Hallo,
Hier gibts die neue Version (V3.5) des Programmers.
Die 3,3V werden jetzt direkt vom FT232 genommen, der LM317 entfällt.
Außerdem kann ein Quarzoszillator anstelle des Quarzes verwendet werden.

Gruß Uwe

Autor:  Echo [ 5. März 2013 08:49 ]
Betreff des Beitrags:  Re: USB-LPC-Programmer

uwe223 hat geschrieben:
Hallo,
Hier gibts die neue Version (V3.5) des Programmers.
Die 3,3V werden jetzt direkt vom FT232 genommen, der LM317 entfällt.
Außerdem kann ein Quarzoszillator anstelle des Quarzes verwendet werden.

Gruß Uwe

Hi Uwe,
vielen Dank für deine Arbeit.
Hoffentlich kommt der Programmer bald in den Shop :o

Gruß
René

Autor:  EIBernd [ 5. März 2013 09:31 ]
Betreff des Beitrags:  Re: USB-LPC-Programmer

Hallo uwe223,
ich hatte angenommen, dass die 3.3 Volt zuvor bewust separat erzeugt wird, da der Ausgang den TF232 nicht kurzschlussfest ist. Mein erster Nachbau hat das leider bewiesen, da ich eine Massebrücke am Stützkondensator übersehen hatte.
Gruß Bernd

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