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 Betreff des Beitrags: Re: Freebus Drossel
BeitragVerfasst: 8. August 2008 18:53 
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Hallo Walter,

find ich auch nicht schlecht. hab ja selber mit dem 7820 und dem lm317 experimentiert und es funktionierte gut.

Nur leider haben die elektronischen Varianten allesamt einen Nachteil:
sie verheizen Energie. Da wird es schön warm im Gehäuse.
Ausserdem ist es nicht ratsam in der heutigen Zeit Energie zu verheizen.
Was die Freebusmodule angeht, da hat sich was grundsätzliches geändert.
die Signalspannung wird wie bei den Orginalen nach unten hin begrenzt. Früher war da nur ein
68 OHM Widerstand mit dem man bei richtig dimensionierter Drossel (orginal?)den richtigen Pegel bekam.
Insofern kann man meine 7820 und LM317 Schaltung nicht mehr nehmen, da diese selbst mit Z-dioden
den Spannungsfall begrenzen.
Eine Strombegrenzung findet im Netzteil statt. Hier wird ein Schaltregler hergenommen um die Verluste klein
zu halten.
Ich finde den Ansatz gut einen Widerstand mit einem Transistor oder FET zu überbrücken. Dieser Halbleiter muß
dann bei Stromanstig über hochpass aufmachen, damit ca 9V am widerstand fallen können.

LG
Andreas


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 Betreff des Beitrags: Re: Freebus Drossel
BeitragVerfasst: 17. August 2008 13:45 
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Junior Boarder
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Registriert: 24. November 2007 17:51
Beiträge: 32
oldcoolman hat geschrieben:
Hallo Walter,

find ich auch nicht schlecht. hab ja selber mit dem 7820 und dem lm317 experimentiert und es funktionierte gut.

Nur leider haben die elektronischen Varianten allesamt einen Nachteil:
sie verheizen Energie. Da wird es schön warm im Gehäuse.
Ausserdem ist es nicht ratsam in der heutigen Zeit Energie zu verheizen.
Was die Freebusmodule angeht, da hat sich was grundsätzliches geändert.
die Signalspannung wird wie bei den Orginalen nach unten hin begrenzt. Früher war da nur ein
68 OHM Widerstand mit dem man bei richtig dimensionierter Drossel (orginal?)den richtigen Pegel bekam.
Insofern kann man meine 7820 und LM317 Schaltung nicht mehr nehmen, da diese selbst mit Z-dioden
den Spannungsfall begrenzen.
Eine Strombegrenzung findet im Netzteil statt. Hier wird ein Schaltregler hergenommen um die Verluste klein
zu halten.
Ich finde den Ansatz gut einen Widerstand mit einem Transistor oder FET zu überbrücken. Dieser Halbleiter muß
dann bei Stromanstig über hochpass aufmachen, damit ca 9V am widerstand fallen können.

LG
Andreas




Hallo Leute,
ich verfolge schon einige zeit eure diskussion zur drossel auf basis gyrator. anbei einige Überlegungen und ein entwurf den ich mal mit teilen aus der grabbelkiste aufgebaut habe. funktioniert mit Ia= 0A, ...bis ca350mA last ( mehr schaft mein netzteil bei 32v nicht, sollte aber für simulation von eib devices reichen).

prinzipschaltung gyrator ist oben links zu sehen- zi etwa r1r2c gegen r2 abschluß. wenn man das ganz nun bis >0,6a haben möchte brauchts einen leistungs op (hab noch ein paar tca1365-aber noch nicht ausprobiert-da auslauftyp). berücksichtigt man nun die op parameter sind ein paar weitere bauteile nötig (ui und ua typ. kleiner als Us).
eine lösung mit ne5534 (verträgt bis 40v versorgung) ist im bild unten zu sehen. schaltung ist einfach erklärt- denkt man sich den c weg ist das ganze ein spannungsfolger mit r1 als ausgangswiderstand und ausgangsspannung = speisespannung r2. mit c wirds dann eine quasi induktivität. die diode parallel zu r2 ist optional, wenn man den überschwinger begrenzen möchte um eine sättigung des op und des transistors vermeiden möchte (hängt von den bauteilen ab).

ich habe eure sendestufe nochmals verbessert (eure fet könnte ggf sich veabschieden wenn kap. last auf dem bus)- Z-diode ist schon ganz gut (unterdrück reset der devices, fet arbeitet nun als schalter und nicht als gesteuerter r mit drift) nach eib-spec sollte der strom der sendestufe bis max 0.3a betragen- stromquelle aus bc640, 3,9R, led.

mit speisespannung von 32v sollte das ganze bei 640ma immerhin noch ca 28v eib versorgung liefern.

l200 lösung hab ich mir noch nicht angeschaut. ggf gehts mit audio amp (TDA2050 oä) aber auch, eventuell zu langsam, schneller schalter im leistungsteil ist schon nötig.


gruß
horst


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 Betreff des Beitrags: Re: Freebus Drossel
BeitragVerfasst: 20. August 2008 13:58 
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Hi,

die Übertragung sollte über den bus sollte ja symmetrisch sein. Ist ja auch ein Problem bei meiner Drosselschaltung.
Hast du deine FET-Schaltung schon getestet? Poste mal deine Ergebnisse bitte.



Gruß
David


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 Betreff des Beitrags: Re: Freebus Drossel
BeitragVerfasst: 21. August 2008 20:48 
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Junior Boarder
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Beiträge: 32
David hat geschrieben:
Hi,

die Übertragung sollte über den bus sollte ja symmetrisch sein. Ist ja auch ein Problem bei meiner Drosselschaltung.
Hast du deine FET-Schaltung schon getestet? Poste mal deine Ergebnisse bitte.



Gruß
David


Hallo David,
solange die alle devices auf dem bus nur die verbindung über die beiden verdrosselten eib leitungen haben, reicht eine gyrator schaltung aus- die devices haben keine masseverbindung (virtuelle masse der sromversorgung) und messen somit die differenz auf der busleitung ohne bezug auf masse. wenn jedoch bei euren devices (kenne die schaltungen der kommerziellen nicht) die separate stromversorgung aus der gleichen spannungsquelle unverdrossel genutzt wird, würdet ihr damit die drossel auf der neg.-versorgung ohnehin kurzschließen und nur noch unsymetrich arbeiten. (davon bin ich bei eurer schaltung anfangs ausgegangen).

wenn du das unbeding symetrisch haben willst, dann das ganze 2-mal jedoch mit masse als bezugspotential für r2 und pnp am ausgang und halbe kapazität. - bring aber keinen vorteil -wenn du dir das ganze als ersatzschaltbild mit zwei spannungsquellen und virt. masse vorstellst - die keine verbindung zu den devices hat- und die ja auch ohne virt. masse arbeiten- kannst du die spannungsquellen auch zusammen legen.


ich habe die schaltung mit der dargestellen fet-sendestufe getestet- hat wie gesagt den vorteil, dass der fet geschützt ist und das ganze sich gemäß spec für tp256 verhält. die led der stromquelle ist eine gelbe 2mm led mit ca 1,8v uf

mach ggf am wochenende mal ein bild vom oszi. wenn ich zeit hab teste ich das auch mal mit dem leistungs op tca1365, das reduziert die bauteile

gruß
horst


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 Betreff des Beitrags: Re: Freebus Drossel
BeitragVerfasst: 22. August 2008 23:35 
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Hallo David,
habe ein paar bilder gemacht, sind leider nicht sehr scharf. obere kurve zeigt die gatespannung 10v/div, unterer die eib-spannung (an z-diode) 5v/div, eine aufnahme mit 10us/dic, 50us/div (triggersignal für fet ist ca 50us lang), letztes bild mit 500us/div um die wirkung der Induktivität zu zeigen- exp. spannungsanstieg- bei längerer triggerung wird das strommax 300ma erreicht und die kurve bricht ab- wenn du das nachmisst, bitte beachten dass dabei die verlustleistung der z-diode recht hoch werden kann ( die muss 16v 300ma verbraten, je nach periodendauer).

die spannungsüberhöhung ist mit gestrichelter diode, ohne ist die dauer länger, speisespannung liegt bei 32v
ich habe noch den basiswiderstand entfernt- op ist bis 38ma kurzschlußfest,

Gruß
Horst


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Dateikommentar: oszi bilder vom gyrator
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 Betreff des Beitrags: Re: Freebus Drossel
BeitragVerfasst: 13. November 2008 19:54 
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Hi David,
könnte der Thread nicht langsam das "Wichtig" wieder verlieren?
Man übersieht sonst leicht die aktuelleren Beiträge anderer Themen.

Viele Grüße
Markus


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 Betreff des Beitrags: Re: Freebus Drossel
BeitragVerfasst: 18. Januar 2009 20:48 
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Hallo Leute,

wie ist denn der Stand zu Drossel?
Gibt es schon funktionsfähige alternativen?

Hat schon mal jemand eine echte Drossel abgewickelt und gezählt wie viele Windungen die hat?


mfg


Klaus D.


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 Betreff des Beitrags: Re: Re:Freebus Drossel
BeitragVerfasst: 3. April 2009 08:37 
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Hallo

Habe die Schaltung aufgebaut und eine Drossel gewickelt. Und es scheint zu funktionieren :-)


Zuletzt geändert von chjost am 26. Oktober 2013 23:09, insgesamt 3-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Freebus Drossel
BeitragVerfasst: 3. April 2009 17:28 
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Registriert: 24. November 2007 17:51
Beiträge: 32
Hallo,
habe seit einiger zeit eine Drossel in Betrieb- EC25 Kern (conrad, al1900nh), 130 wdg, 0,2mm Luftspalt, 190mT bei 0,7A- also keine Mag Sättigung, zusammen mit Reg-Netzteil von Reichelt 24V 2A- ist standard Schaltregler, am Ausgang angepasst und auf 28V erhöht, Strombegrenzung auf 0,7A über T+ .... Drossel nicht symetrisch- m. E. nicht notwendig da die FB devices auch nur asymetrich die signal auswerten, zweite windung hab ich auch weggelassen, Überschwingwer etc über z-dioden begrenzt, zweite windung war eher für die rückspeisung der mag energie auf den bus, nutzen die heutigen devices sowieso nicht mehr.

gruß
horst


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EIB-Drossel EC25 Kern.pdf [18.67 KiB]
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 Betreff des Beitrags: Re: Re:Freebus Drossel
BeitragVerfasst: 4. April 2009 20:04 
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Beiträge: 357
Hallo,

hast du auch nähere Daten zu der Drossel? Platine, Windungen, verwendeter Kern, Bauteile , Drahtquerschnitt etc.


Gruß
David


chjost hat geschrieben:
Hallo

Habe die Schaltung aufgebaut und eine Drossel gewickelt. Und es scheint zu funktionieren :-)
Bei der Sekundärwicklung müssen aber die Anschlüsse vertauscht werden.

patrick7901 hat geschrieben:
Sorry image upload ging nicht...


neuer versuch: Bild


Ich habe einen RM10-Kern, AL=250nH verwendet (Distrelec Art.No. 330700)
Windungen habe ich nicht gezählt, sondern die Induktivität gemessen. Laut Berechnung sollte es für die prim. Spulen 2x 69 Windungen und für die Sekundärseite 1x 141 sein. Auf der primären Seite habe Draht mit einem Durchmesser von 0.4 mm und auf der sekundären Seite mit 0.2 mm verwendet.

Besser wäre aber ein RM12-Kern, da dann ein 0.5mm Draht verwendet werden könnte und die Drossel auch bei 1A noch nicht gesättigt wird.

Gruss
Christian


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 Betreff des Beitrags: Re: Freebus Drossel
BeitragVerfasst: 7. April 2009 13:29 
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Beiträge: 403
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Hora hat geschrieben:
... Drossel nicht symetrisch- m. E. nicht notwendig da die FB devices auch nur asymetrich die signal auswerten...

... zweite windung war eher für die rückspeisung der mag energie auf den bus, nutzen die heutigen devices sowieso nicht mehr...


Beide Aussagen sind leider völlig falsch! Sie verwirren den interessierten Anfänger und verärgern den Rest. Ich werde hier jetzt weder die Theorie symmetrischer Übertragungen erläutern, noch das Verhalten von Spannungsreglern bei veränderlichen Eingangsspannungen.

Schade, daß es immer wieder Leute gibt, für die es das Naheliegendste ist, daß sich die freebus-Entwickler einfach nur gar nichts bei ihrer Arbeit gedacht haben!

mit frustrierten Grüßen
Andreas (kubi)


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 Betreff des Beitrags: Re: Freebus Drossel
BeitragVerfasst: 8. April 2009 15:41 
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Hallo Fans der Drossel,

ich habe gerade auch eine Version der Drossel mit dem Conrad-Kern aufgebaut. Der Vorschlag von oben mit dem Kern und der Windungszahl brachte bei mir den Durchbruch.

Bevor ich hier nun meine Ergebnisse darstelle wäre ich an Signalverläufen interessiert, die vielleicht jemand bereits gemacht hat und zur Verfügung stellen kann. Ich suche ein Bild des realen Spannungsverlaufes sofern man Drossel (am besten eine kommerzielle) direkt mit einem Schalter verbindet - Kabellänge kleiner 1 Meter.

Ferner suche ich den Spannungsverlauf, sofern zwischen Drossel und Schalter etwa 100 Meter Kabel geschaltet sind. Wie sieht die Spannung in diesem Fall an der Drossel aus, wie am Schalter.

Bei mir ist der Spannungsanstieg von niedriger zu hoher Spannung ziemlich groß und deutlich induktiv vom Verlauf. Schalte ich 100 Meter Kabel, erhalte ich fast Rechteckimpulse am Schalter.

Nun stehe ich vor der Herausforderung, daß ich meine Meßkurven mit der Dokumentation zum Bus (EIBA Handbook Page 3/2/1-9 aus dem Download-Bereich) vergleichen möchte.

Danke schon einmal im voraus für die Unterstützung!

Bernd


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 Betreff des Beitrags: Re: Freebus Drossel
BeitragVerfasst: 9. April 2009 13:44 
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Hallo Fans der Drossel,

um die Diskussion vielleicht anzufachen lade ich meine Meßkurven von gestern einmal hoch. Vielleicht findet sich jemand, der diese Kurven mit "echten" Verläufen von Originalgeräten vergleichen kann. Meine Drossel basiert auf der Dimension von "Hora" mit dem Kern von Conrad.

Nachdem ich versucht habe meine Meßergebnisse in die Vorlage der Dokumentation einzubinden, bin ich der Meinung, daß die Vorlage nicht maßstabsgetreu ist. Maßstäbe sind in Messung und Vorlage zu finden.

Gruß

Bernd


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Drossel_Testaufbau.pdf [13.9 KiB]
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Drossel_Messung_Testaufbau.pdf [374.61 KiB]
167-mal heruntergeladen
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 Betreff des Beitrags: Re: Freebus Drossel
BeitragVerfasst: 10. April 2009 15:54 
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Hallo

Ich habe noch eine Drossel mit folgenden Daten aufgebaut


Zuletzt geändert von chjost am 26. Oktober 2013 23:10, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Freebus Drossel
BeitragVerfasst: 11. April 2009 07:53 
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Hallo Christian,

Du hast recht. In meinem Schaltbild habe ich die Widerstände durch kopieren erzeugt und vergessen die richtigen Werte einzutragen.

Die Werte lauten 10k und 100 Ohm !!!

Hast Du einmal Messungen mit einem langen Kabel gemacht? ... z.B. innerhalb Deiner Hausinstallation?

Auf jeden Fall besten Dank für die Meßergebnisse. Ich versuche noch alle möglichen Betriebszustände zu "erfinden", bevor ich dann endgültig die Drossel bei mir einsetze.

Gruß

Bernd


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