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LPC nur einmal zu programmieren?
http://freebus.org/phpBB3/viewtopic.php?f=7&t=998		 Seite 1 von 1
Autor:  lostinbyte [ 14. März 2009 20:59 ]
Betreff des Beitrags:  LPC nur einmal zu programmieren?
Hallo,

heute habe ich es geschafft den LPC - Programmier Adapter zu ätzen und zu bestücken.

Nach dieser Anleitung habe ich mir das flashmagictool heruntergeladen und alle Einstellungen wie in dem Dokument gemacht. Alles OK soweit. Zum testen habe ich das hex file des Kombisensor (°C & Lux) genommen. Soweit auch alles gut. Das Board wird gefunden und der LCP programmiert. Da es so gut lief habe noch mal versucht den LCP mit dem selben hex file zu proggen, geht nicht!!! Fehlermeldung.
Also neuen LCP rein, proggen, alles gut. Noch mal proggen des selben LCP's geht nicht....

Ich stehe gerade etwas auf'm Schlauch, HILFE! :cry:

Einwegprogrammierung? Flags wie beim Atmega?

Gruß
Frank
Autor:  oldcoolman [ 15. März 2009 09:28 ]
Betreff des Beitrags:  Re: LPC nur einmal zu programmieren?
Les mal den Beitrag durch. Ich hatte hier schon beschrieben woran das liegt.

definitiv am Programmer oder Schnittstelle.

Oft genug war es eine Lötbrücke oder flascher R....

viewtopic.php?f=9&t=977&hilit=programmer

LG
Andreas
Autor:  lostinbyte [ 15. März 2009 13:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: LPC nur einmal zu programmieren?
Hi Andreas,

Danke für den Link! Es war wirklich der LM317. Ich hatte die Posts hier gelesen wegen der gedrehten Pins, aber ich dachte es betrifft mich nicht, da meine LM's zu Hause alle schon ziemlich alt sind. Asche auf mein Haupt. :roll:

Die Spannung am Ausgang der LM317 beträgt ca 3,3V, aber nur wenn die COM Schnittstelle verbunden ist, sonst so ca 2,2V.

Bei gedrehtem LM317 (also falsch herum) und nicht gesteckter COM Verbindung hatte ich 3,6V am Ausgang und ich dachte sei schon OK so. Guter Trick 8)

Aber nun geht's.
Jetzt weiter in die Ätzküche, die programmierten LCP's brauchen Boards

Gruß
Frank
Autor:  oldcoolman [ 15. März 2009 15:48 ]
Betreff des Beitrags:  Re: LPC nur einmal zu programmieren?
Hallo

nun mit 3,6V haste Glück gehabt den bei falsch eingebauten LM liegt der so 1,2 unter Uin.
Ich gehe daher davon aus, dass du eine recht niedrig eingestelltes Netzteil hattest ;-)

LG

Andreas
Autor:  lostinbyte [ 15. März 2009 18:02 ]
Betreff des Beitrags:  Re: LPC nur einmal zu programmieren?
oldcoolman hat geschrieben:
Ich gehe daher davon aus, dass du eine recht niedrig eingestelltes Netzteil hattest


Korrekt, immer langsam heran tasten :D

Gruß
Frank
Autor:  witteh [ 19. März 2009 17:03 ]
Betreff des Beitrags:  Re: LPC nur einmal zu programmieren?
Hallo zusammen,

Ich hatte das gleiche Problem mit dem einfach programmieren.

Bei mir waren zwei Probleme aufgetreten.

1. Spannungsversorgung aus Steckernetzteil ohne ausreichende Siebung -->
Abhilfe 1000 uF an Versorgungsspannung.

2. Taster auslöten. Durch die normalen Taster die intern gebrückt sind, werden die Pins 5ud 6 mit Pin 9 des 7402 unnötig gebrückt.
nach dem Programmieren sind ev. die Pullups geschaltet, und deshalb kann der Controller nicht mehr in Programmiermodus geschaltet werden.
Man kan vor der Programmierung mehrmals auf den Conroller zugreifen, danach aber nicht mehr.
Auf dem Bild des Programmers ist auch kein Taster eingelötet. !?

Gruß

Harald
Autor:  oldcoolman [ 19. März 2009 22:00 ]
Betreff des Beitrags:  Re: LPC nur einmal zu programmieren?
Hallo Harald,

noch mal zur allgemeinen Erinnerung:

Es handelt sich NICHT um einen Taster, sondern um einen Schalter.

Der Grund warum das Programmieren beim ersten mal funktioniert ist,
daß der controller ohne Programm einfach im Adressraum hochläuft.
Am Ende des Adressraumes ist nun mal der Bootloader in dem er da reinläuft
ohne die genauen Startsequenzen zum Bootloader bekommen zu haben.

Ich habe auf dem letzten Layout im Doku oder Bestückungsdruck layer die
Lage des Schalters seitlich nochmal durch Schaltzeichen verdeutlicht.

Diese sollten beim Einlöten am besten rausgemessen werden um ein
Brücken der Anschüsse zu vermeiden

LG
Andreas
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